Mit einem 2:0 Heimsieg gegen den oberfränkischen Rivalen SpVg Eicha starteten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz in die neue Saison. Es war ein Kampfspiel ohne spielerische Highlights, bei dem sich die Gäste mit einer schwachen Torchancenverwertung selbst um ein Erfolgserlebnis brachten.
Nach dem witterungsbedingten Ausfall der ersten Partie in Dießen (Nachholtermin 03.10.2017 um 14 Uhr) starten die Bayernliga Frauen des FC Pegnitz am Sonntag um 15 Uhr mit einer Woche Verspätung in die neue Runde. Gegner der ersten Heimpartie ist der oberfränkische Rivale aus Eicha.
Nach fast 6 Wochen Sommerpause starteten vergangene Woche die beiden Frauen-Teams des FC Pegnitz in die Vorbereitung auf die neue Saison. Mit dabei waren auch die Neuzugänge, die sich in der Sommerpause dem Verein angeschlossen haben.
Im Bild: Die Neuzugänge (vorne von links) Luna Müller, Laura Ziegler, Janine Eckert und Nathalie Hartmann. Im Hintergrund die beiden Trainer Michael Bauerschmitt und Renate Kraus.
Zum Saisonabschluss in der Frauen Bayernliga bekamen die 100 Zuschauer im Duell zwischen dem FC Pegnitz und dem 1. FFC Hof noch einmal ein kurzweiliges Spiel zu sehen. 0:1 hieß es nach 90. Minuten, weil Gästespielerin Michelle Kessler kurz nach der Pause aus der einzigen echten Hofer Torchance im zweiten Spielabschnitt den Treffer des Tages machte.
Auch im letzten Auswärtsspiel in der aktuellen Bayernliga-Saison bei der SpVG Eicha blieben die Frauen des FC Pegnitz ohne Punkte. 2:1 für die Heimelf hieß es am Ende der munteren 90 Minuten, wobei die Gäste gemessen am Spielverlauf zumindest ein Unentschieden verdient gehabt hätten.
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Es geht buchstäblich um die goldene Ananas, wenn die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz am kommenden Samstag zu SPVG Eicha reisen, weil auch die Gastgeberinnen aus dem Coburger Land den Klassenerhalt durch den Rückzug des FC Moosburg vorzeitig in der Tasche haben.
Eine dem Spielverlauf entsprechende 0:1 Niederlage mussten die Bayerliga-Frauen des FC Pegnitz im diesjährigen Flinderer-Heimspiel gegen den Titel-Anwärter FC Forstern hinnehmen. Gleichwohl kann man im FC-Lager aufgrund der trotz Personalnot gezeigten, ansprechenden Leistung hoch zufrieden sein.
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Zum diesjährigen Flinderer-Heimspiel erwarten die Bayerliga-Frauen des FC Pegnitz am kommenden Sonntag um 15 Uhr den Meisterschafts-Mitfavoriten FC Forstern. Der Aufsteiger kann erstmals in dieser Saison befreit aufspielen, weil nach dem vergangenen Spieltag trotz Niederlage in Thenried feststeht, dass der Klassenerhalt auch rechnerisch geschafft ist.
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Es war ein umkämpftes Spiel mit einem angesichts der Mehrzahl an Chancen verdienten 2:0 Sieger SV Thenried, das die 170 Zuschauer am Samstag auf dem Thenrieder Nordhang zu sehen bekamen. Dennoch war man im Lager des FC Pegnitz keineswegs enttäuscht, weil man dem favorisierten Team aus dem bayerischen Wald trotz arger Personalsorgen ein Spiel auf Augenhöhe geboten hatte.
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Das vorletzte Auswärtsspiel in der aktuellen Bayernliga-Saison führt das Frauen-Team des FC Pegnitz zu einem der vor der Saison genannten Mit-Favoriten, wenn man am Samstag um 17 Uhr beim SV Thenried gastiert.
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Mit einem dem Spielverlauf nach verdienten, allerdings teuer erkauften 2:1 Heimsieg gegen die Regionalliga-Reserve vom FFC Wacker München machten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz einen entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt. Teuer erkauft deswegen, weil mit Johanna Kiefhaber (Knie) und Michaela Sebald (Knöchel) zwei Spielerinnen verletzungsbedingt das Saisonaus droht.
Eine weitere richtungsweisende Partie steht für die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz an, wenn am kommenden Sonntag um 15 Uhr Mitaufsteiger und Tabellenschlusslicht FFC Wacker München 2 auf dem Buchauer Berg gastiert.
Nach vorher acht erfolglosen Anläufen gelang den Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz beim 2:0 Sieg gegen den Tabellennachbarn FC Moosburg endlich der erste Auswärtsdreier in der Bayernliga. Es war ein verdienter Sieg, weil die Gäste über die gesamte Spielzeit hinweg die Mehrzahl der Zweikämpfe gewannen und ein deutliches Chancenplus verzeichneten.
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