Am Pfingst-Samstag erwarten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz zum letzten Heimspiel der laufenden Saison den aktuellen Tabellen-Fünften FC Stern München. Für Spannung ist gesorgt, weil die Pegnitzerinnen bei einem Sieg und einem gleichzeitigen Punktverlust des MTV Diessen den vorzeitigen Klassenerhalt eintüten und im Fall einer Niederlage bei einem Diessener Sieg aber auch auf den Abstiegsplatz zurückfallen können.

Bei der unter dem Strich verdienten 4:1 Auswärtsniederlage beim Vizemeister 1.FFC Hof war den Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz der Kräfteverschleiß aufgrund der vergangenen englischen Wochen und der kurzfristige Ausfall von Jana Looshorn und Michaela Sebald deutlich anzumerken.

Mit einem angesichts einer starken kämpferischen Einstellung und einer überzeugenden ersten Halbzeit verdienten 3:2 Auswärtssieg kehrten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz vom Nachholspiel bei der Sp.Vg Eicha zurück. Während die Pegnitzerinnen mit den gewonnen drei Punkten die Abstiegsplätze in der Bayernliga verlassen konnten, sind die Chancen der Trächerinnen bei drei ausstehenden Partien und 9 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer nur mehr theoretischer Natur.

Bereits an Christi Himmelfahrt erhalten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz die nächste Gelegenheit, die Abstiegsplätze in der Frauen Bayernliga wieder zu verlassen, wenn man zum zu einem Nachholspiel des 13. Spieltages bei der Sp.Vg Eicha antritt.

 

Eine dem Spielverlauf entsprechende 0:5 Heim-Niederlage mussten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz gegen den nun als Meister und Aufsteiger in die Regionalliga feststehenden FC Forstern hinnehmen.

Einen funkelnagelneuen Trikot-Satz der Marke Adidas in den Vereinsfarben blau und weiß haben aktuell die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz von der Firma OPPM OFFICE Professional Personalmanagement GmbH in Bayreuth zur Verfügung gestellt bekommen. OPPM ist mit den Niederlassungen Bayreuth und Würzburg mit über 75 qualifizierten Mitarbeitern langjähriger Partner von Industrie, Handwerk und Handel für Personaldienstleistungen. 

Nach der bitteren 0:1 Heimniederlage gegen den MTV Diessen erwarten die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz den designierten Meister der diesjährigen Bayernliga-Saison, den FC Forstern zu einem weiteren Flinderer-Heimspiel.

Zwei grundverschiedene Halbzeiten bekamen die Zuschauer beim 0:1 Gäste-Sieg im Abstiegs-Duell zwischen dem FC Pegnitz und dem MTV Diessen zu sehen.

Mit einer über weite Strecken über sehr guten Umsetzung eines klugen Matchplans sicherten sich die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz beim 0:1 Auswärtssieg bei der Regionalliga-Reserve des SV Weinberg einen wichtigen Auswärts-Dreier und verlassen damit rechtzeitig vor dem richtungsweisenden Abstiegs-Duell gegen den MTV Diessen die Abstiegsplätze in der Bayernliga.

Zum Start in die englischen Wochen reisen die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz zu einem alten Bekannten aus Landesliga-Tagen, der Regionalliga-Reserve des SV Weinberg.

Trotz eines angesichts zweier unterschiedlicher Halbzeiten leistungsgerechten 1:1 Unentschiedens gegen den TSV Frickenhausen war die Enttäuschung im Lager des FC Pegnitz groß, weil bei konsequenter Torchancenauswertung ein Sieg in diesem Abstiegs-Duell im Bereich des Möglichen gewesen wäre.

Nach der deutlichen Niederlage zuletzt in Bad Aibling und dem gleichzeitigen Sieg des MTV Diessen beim TSV Frickenhausen sind die Bayernliga-Frauen des FC Pegnitz in der Tabelle wieder auf einen direkten Abstiegsplatz gerutscht. Die am Wochenende anstehende Heim-Partie gegen den TSV Frickenhausen ist daher in doppeltem Sinn von großer Bedeutung, weil man zum einen mit einem Sieg den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zumindest halten könnte und zum anderen den kommenden Gegner in den direkten Abstiegskampf verwickeln würde.

Deutlich ausgeglichener, als es der vermeintlich deutliche 4:0 Endstand suggeriert, war am Samstagnachmittag die Bayernliga-Partie des FC Pegnitz beim Aufsteiger TUS Bad Aibling. Die Gäste lieferten dem sich zu weiten Teilen aus auswärtigen Spielerinnen höherklassigerer Vereine rekrutierenden Tabellendritten über zwei Drittel der Partie einen offenen Schlagabtausch und mussten erst gegen Ende der Begegnung bei nachlassenden Kräften eine deutliche Niederlage einstecken.